Wie uns aus zuverlässiger Quelle zugetragen wurde, soll eine Sparkasse bei einer hochbetagten Kundin folgendes Vorgehen zumindest versucht haben:
Die Kundin wurde kontaktiert, sie möge sich bei ihrem „Kundenberater“ melden.
Dort wurde ihr erzählt, dass, wenn man ihr eine Kündigung des Prämiensparvertrages vonseiten der Sparkasse schicken würde, dies als negativer Schufa-Eintrag bei der Kundin auftauchen würde.
Diesen negativen Schufa-Eintrag könne die Kundin vermeiden, wenn sie die (zufälligerweise schon vorbereitete) Kündigung in eigenem Namen unterschreiben würde!
Sollte sich diese Vorgehensweise als tatsächlich erfolgt und vor allem als systematisch herausstellen, wäre das ein veritabler Skandal, der ggf. auch eine strafrechtliche Komponente beinhaltet (Erlangung eines Vermögensvorteiles mithilfe einer Drohung/Täuschung)!
Sollte Ihnen ähnliches widerfahren sein, kontaktieren Sie uns umgehend, damit wir entsprechende Fälle sammeln und Ihnen zu ihrem Recht verhelfen können!